Auf unserer Kaffeetafel findet man heute mal keine fancy fudgy Kuchenkreation, sondern einen ganz bodenständigen Nussgugelhupf mit Nougat. Simple as this, denn die Welt ist ja wohl grade verrückt genug. Daher war uns in dieser Woche nach einem einfachen, gelingsicheren Kuchenrezept ohne große Experimente. Mit diesem Nussgugelhupf-Rezept haben wir’s uns also besonders leicht gemacht und […]
Den Backofen auf 180° Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Gugelhupf-/ Kastenform gründlich einfetten und mit Mehl ausstäuben. Die Nüsse in einer Pfanne ohne Fett kurz anrösten, bis sie zu duften beginnen.
Butter und Zucker mit den Schneebesen des Rührgeräts hell schaumig aufschlagen. Ein Ei nach dem anderen gründlich unterrühren.
Mehl mit den gemahlenen Nüssen, dem Salz und dem Backpulver mischen. Die Hälfte davon zur Buttermischung geben, einmal kurz auf niedrigster Stufe umrühren und die andere Hälfte untermischen. Den Teig nur so lange auf niedriger Stufe rühren, bis das gesamte Mehl untergemischt ist.
Den Nougat würfeln und vorsichtig unter den Rührteig heben. Diesen dann in die vorbereitete Form füllen und im vorgeheizten Ofen etwa 50-60 Minuten backen. Gegen Ende der Backzeit mit der Stäbchenprobe testen, ob der Kuchen fertig ist. Bleibt kein teig mehr am Holzstäben kleben, darf der Gugelhupf aus dem Ofen. Etwa 15 Minuten in der Form auskühlen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen.
Mit Puderzucker bestäuben oder mit Schokoglasur überziehen.
Auf unserer Kaffeetafel findet man heute mal keine fancy fudgy Kuchenkreation, sondern einen ganz bodenständigen Nussgugelhupf mit Nougat. Simple as this, denn die Welt ist ja wohl grade verrückt genug. Daher war uns in dieser Woche nach einem einfachen, gelingsicheren Kuchenrezept ohne große Experimente.
Mit diesem Nussgugelhupf-Rezept haben wir’s uns also besonders leicht gemacht und bei Mama geklaut. Die backt nach diesem Rezept nämlich seit Jahren den leckersten Nusskuchen, allerdings aus der Kastenform. Wir haben also nur die Form getauscht und Nougat zur Zutatenliste addiert. Denn ein extra-bisschen schokoladige Nervennahrung können wir sicher alle gut gebrauchen.
Wem das bisschen Schoki nicht genügt, der ersetze den Puderzucker obendrauf durch Schokoglasur. Wir hätten vollstes Verständnis! Bei den Nüssen haben wir uns für einen Mix aus gemahlenen Mandeln und Haselnüssen entschieden. Welche Nüsse ihr verwendet ist allerdings ganz euch überlassen. Das ist ja das schöne an diesen einfachen Rührkuchen- dass sie sich so einfach abwandeln lassen und trotzdem ganz wunderbar funktionieren. Und vor allem schmecken!
Unseren Backform-Tausch könnt ihr natürlich auch wieder rückgängig machen und den Nusskuchen in einer (30 cm langen) Kastenform backen. Unabhängig von der Form hält sich der Kuchen gut eingepackt locker einige Tage frisch und sorgt somit auch noch am Montag, Dienstag, Mittwoch für einen Lichtblick am Nachmittag. Mama würde sogar behaupten, dass er durchgezogen am zweiten Tag NOCH besser ist.
Nussgugelhupf mit Nougat
ergibt eine Gugelhupfform / Kastenform
250 g weiche Butter
200 g (brauner) Zucker
4 Eier
1 Prise Salz
250 g Mehl
250 g gemahlene Nüsse (z.B. Mandeln, Haselnüsse)
1 Päckchen Backpulver
150 g Nuss Nougat (schnittfest)
Den Backofen auf 180° Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Gugelhupf-/ Kastenform gründlich einfetten und mit Mehl ausstäuben. Die Nüsse in einer Pfanne ohne Fett kurz anrösten, bis sie zu duften beginnen.
Butter und Zucker mit den Schneebesen des Rührgeräts hell schaumig aufschlagen. Ein Ei nach dem anderen gründlich unterrühren.
Mehl mit den gemahlenen Nüssen, dem Salz und dem Backpulver mischen. Die Hälfte davon zur Buttermischung geben, einmal kurz auf niedrigster Stufeumrühren und die andere Hälfte untermischen. Den Teig nur so lange auf niedriger Stufe rühren, bis das gesamte Mehl untergemischt ist.
Den Nougatwürfeln und vorsichtig unter den Rührteig heben. Diesen dann in die vorbereitete Form füllen und im vorgeheizten Ofen etwa 50-60 Minuten backen. Gegen Ende der Backzeit mit der Stäbchenprobe testen, ob der Kuchen fertig ist. Bleibt kein Teig mehr am Holzstäben kleben, darf der Gugelhupf aus dem Ofen. Etwa 15 Minuten in der Form auskühlen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen.
Mit Puderzucker bestäuben oder mit Schokoglasur überziehen.
Den Backofen auf 180° Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Gugelhupf-/ Kastenform gründlich einfetten und mit Mehl ausstäuben. Die Nüsse in einer Pfanne ohne Fett kurz anrösten, bis sie zu duften beginnen.
Butter und Zucker mit den Schneebesen des Rührgeräts hell schaumig aufschlagen. Ein Ei nach dem anderen gründlich unterrühren.
Mehl mit den gemahlenen Nüssen, dem Salz und dem Backpulver mischen. Die Hälfte davon zur Buttermischung geben, einmal kurz auf niedrigster Stufe umrühren und die andere Hälfte untermischen. Den Teig nur so lange auf niedriger Stufe rühren, bis das gesamte Mehl untergemischt ist.
Den Nougat würfeln und vorsichtig unter den Rührteig heben. Diesen dann in die vorbereitete Form füllen und im vorgeheizten Ofen etwa 50-60 Minuten backen. Gegen Ende der Backzeit mit der Stäbchenprobe testen, ob der Kuchen fertig ist. Bleibt kein teig mehr am Holzstäben kleben, darf der Gugelhupf aus dem Ofen. Etwa 15 Minuten in der Form auskühlen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen.
Mit Puderzucker bestäuben oder mit Schokoglasur überziehen.
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Hallo 🙂
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1. Okt. 2024 um 20:24 Uhr
Oh ich freu mich, dass er dir geschmeckt hat 🙂
Isabelle
30. Jan. 2024 um 07:31 Uhr
Hallo 🙂
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Dankeschön und liebe Grüße Isabelle
Annalena
30. Jan. 2024 um 13:20 Uhr
Hi Isabelle, ausprobiert habe ich das leider noch nicht. Da der Kuchen ohnehin schon recht saftig ist dürfte das gehen. Vom Gefühl her wurde ich dann allerdings auch die Margarine oder vegane Butter auf 200 g reduzieren. Nicht, dass der Kuchen dir nicht fest wird. Liebe Grüße, Annalena
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