Rezept für Glühweinschnitten in Rentier- und Tannenbaumform
Nachdem wir unsere komplette Wohnung bereits weihnachtlich aufgehübscht haben, geht wohl so langsam der Lametta Wahn mit uns durch! Nicht einmal unsere geliebten weihnachtlichen Glühweinschnitten kommen undekoriert davon und wurden in kleine Rentiere und Tannenbäume verwandelt. Rudolph im Winterwald auf dem Kuchenteller, mehr Weihnachten in einem Kuchenrezept geht nicht. Vielleicht erinnert ihr euch noch an […]
Den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine rechteckige Backform (25x25cm) mit Backpapier auslegen.
Für den Teig Butter und Zucker mit den Schneebesen des Rührgeräts schaumig rühren. Ein Ei nach dem anderen unterrühren. Kakao, Zimt, Mehl und Backpulver in einer separaten Schüssel mischen und abwechselnd mit dem Glühwein unter die Buttermischung rühren. Zum Schluss die Schokoraspeln unterheben und den Teig in die vorbereitete Backform füllen.
Im Ofen ca 25 Minuten backen, mit der Stäbchenprobe testen ob er bereit ist aus dem Ofen geholt zu werden.
Anschließend den Kuchen auskühlen lassen und aus der Form lösen.
Den Kuchen in 12 Dreiecke teilen. Dafür zuerst von der langen Seite her dritteln. Aus diesen (etwa 10 x 25 cm großen) Streifen dann zickzack-mäßig jeweils 4 Dreiecke schneiden, deren kurze Seite etwa 8 cm lang sein sollte. Die Überschnitte am Rand anderweitig verwenden.
Für die Creme die Sahne und Sahnesteif steif schlagen, den Schmand hinzufügen und zu einer festen Creme schlagen. In einen Spritzbeutel mit Lochtülle füllen.
Für die Rentierschnitten von zwei Salzbrezeln eine Ecke abbrechen und diese als Ohren auf die kurze Seite der Kuchenstücke stecken. Darunter zwei Creme-Tupfen für die Augen spritzen und mit Schokodrops belegen. Auf der Spitze mit einem kleinen Klecks Creme eine rote Schokolinse als Nase befestigen.
Für die Tannebaumschnitten die Creme schlangenförmig auf die Kuchenstücke spritzen. Auf die Spitze eine bunte Schokolinse legen, mit Zuckerstreuseln und einem kurzen Mikado-Stäbchen als Baumstamm dekorieren.
Nachdem wir unsere komplette Wohnung bereits weihnachtlich aufgehübscht haben, geht wohl so langsam der Lametta Wahn mit uns durch! Nicht einmal unsere geliebten weihnachtlichen Glühweinschnitten kommen undekoriert davon und wurden in kleine Rentiere und Tannenbäume verwandelt. Rudolph im Winterwald auf dem Kuchenteller, mehr Weihnachten in einem Kuchenrezept geht nicht.
Vielleicht erinnert ihr euch noch an unseren schokoladigen Glühweinkuchen mit Zimtcreme? Der ist zur Weihnachtszeit nach wie vor ein Renner und bildet deshalb auch die Basis für unseren Tannenbaum- beziehungsweise Rentierkuchen. Mit kleinem Deko-Upgrade! Ist natürlich kein Muss und selbstverständlich schmeckt das Rezept auch in der Original-Version mit Schmandcreme herrlich weihnachtlich. Aber ihr wisst: Deko is Life! Das gilt zu Weihnachten mehr denn je. Mag sein dass früher mehr Lametta war, aber sicherlich nicht mehr Kuchendeko.
Rudolph macht euch dank Schokodrops schöne Augen, mini Salzbrezeln dienen als Ohren und die rote Schokolinsen-Nase darf auch nicht fehlen. Die Tannenbäume haben wir mit Zuckerstreuseln und Schokolinsen geschmückt, Mikado-Stäbchen geben einen großartigen Stamm ab. Alles keine große Kunst, macht aber trotzdem ordentlich was her. Und ist vielleicht auch etwas für die Weihnachtsbäckerei mit Kindern? Wir jedenfalls haben uns zurückversetzt gefühlt in Kindertage, als Kuchen noch standardmäßig mit Schokolinsen und Zuckerstreuseln verziert wurde. Den Glühwein könnt ihr in diesem Falle durch Kirschsaft ersetzen.
Eventuell müssen wir in der nächsten Woche sämtliche Kinder aus unserer Nachbarschaft zum Kuchenbacken einladen. Einfach nur um noch ein paar mehr Rentiere und Tannenbäume zu schmücken, denn lange hatten wir beim Kuchenbacken keinen solchen Spaß mehr! Hier kommt nun also das weihnachtliche Rezept für Glühweinschnitten mit Gute-Laune-Garantie.
Glühweinschnitten in Rentier- und Tannenbaumform
für 12 Stück, eine rechteckige Backform (ca 25x35cm)
Salzbrezeln, Schokolinsen, Schokodrops, Zuckerstreusel und Mikado-Stäbchen für die Deko
Den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine rechteckige Backform (25x25cm) mit Backpapier auslegen.
Für den Teig Butter und Zucker mit den Schneebesen des Rührgeräts schaumig rühren. Ein Ei nach dem anderen unterrühren. Kakao, Zimt, Mehl und Backpulver in einer separaten Schüssel mischen und abwechselnd mit dem Glühwein unter die Buttermischung rühren. Zum Schluss die Schokoraspeln unterheben und den Teig in die vorbereitete Backform füllen.
Im Ofen ca 25 Minuten backen, mit der Stäbchenprobe testen ob er bereit ist aus dem Ofen geholt zu werden. Anschließend den Kuchen auskühlen lassen und aus der Form lösen.
Den Kuchen in 12 Dreiecke teilen. Dafür zuerst von der langen Seite her dritteln. Aus diesen (etwa 10 x 25 cm großen) Streifen dann zickzack-mäßig jeweils 4 Dreiecke schneiden, deren kurze Seite etwa 8 cm lang sein sollte. Die Überschnitte am Rand anderweitig verwenden.
Für die Creme die Sahne und Sahnesteif steif schlagen, den Schmand zufügen und zu einer festen Creme schlagen. In einen Spritzbeutel mit Lochtülle füllen.
Für die Rentierschnitten von zwei Salzbrezeln eine Ecke abbrechen und diese als Ohren auf die kurze Seite der Kuchenstücke stecken. Darunter zwei Creme-Tupfen für die Augen spritzen und mit Schokodrops belegen. Auf der Spitze mit einem kleinen Klecks Creme eine rote Schokolinse als Nase befestigen.
Für die Tannebaumschnitten die Creme schlangenförmig auf die Kuchenstücke spritzen. Auf die Spitze eine bunte Schokolinse legen, mit Zuckerstreuseln und einem kurzen Mikado-Stäbchen als Baumstamm dekorieren.
Den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine rechteckige Backform (25x25cm) mit Backpapier auslegen.
Für den Teig Butter und Zucker mit den Schneebesen des Rührgeräts schaumig rühren. Ein Ei nach dem anderen unterrühren. Kakao, Zimt, Mehl und Backpulver in einer separaten Schüssel mischen und abwechselnd mit dem Glühwein unter die Buttermischung rühren. Zum Schluss die Schokoraspeln unterheben und den Teig in die vorbereitete Backform füllen.
Im Ofen ca 25 Minuten backen, mit der Stäbchenprobe testen ob er bereit ist aus dem Ofen geholt zu werden.
Anschließend den Kuchen auskühlen lassen und aus der Form lösen.
Den Kuchen in 12 Dreiecke teilen. Dafür zuerst von der langen Seite her dritteln. Aus diesen (etwa 10 x 25 cm großen) Streifen dann zickzack-mäßig jeweils 4 Dreiecke schneiden, deren kurze Seite etwa 8 cm lang sein sollte. Die Überschnitte am Rand anderweitig verwenden.
Für die Creme die Sahne und Sahnesteif steif schlagen, den Schmand hinzufügen und zu einer festen Creme schlagen. In einen Spritzbeutel mit Lochtülle füllen.
Für die Rentierschnitten von zwei Salzbrezeln eine Ecke abbrechen und diese als Ohren auf die kurze Seite der Kuchenstücke stecken. Darunter zwei Creme-Tupfen für die Augen spritzen und mit Schokodrops belegen. Auf der Spitze mit einem kleinen Klecks Creme eine rote Schokolinse als Nase befestigen.
Für die Tannebaumschnitten die Creme schlangenförmig auf die Kuchenstücke spritzen. Auf die Spitze eine bunte Schokolinse legen, mit Zuckerstreuseln und einem kurzen Mikado-Stäbchen als Baumstamm dekorieren.
Habt einen feinen Adventssonntag, Annalena&Johanna
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