Rezept für einen Zebrakuchen mit Espresso und Schokoglasur
Oh du lieber Zebrakuchen, mit dir kommen auch ganz schön viele süße Erinnerungen auf die Kaffeetafel. An Kindergeburtstage, Schulfeste, Strafarbeiten und Sportwettkämpfe! Das letzte Stück Zebrakuchen ist viel zu lange her, deshalb haben wir heute eine ganz besondere Variante diese Kuchenklassikers für euch: Einen Zebrakuchen mit Espresso und Schokoglasur. Schon beim Backen haben wir uns […]
30gkochend heißes Wasseralternativ 35 ml starker Espresso
300gMehl
1,5TLBackpulver
1Prise Salz
4Eier
150gZucker
1Pck. Vanillezucker
200mlÖl
125 gSahne
30gKakaopulver
Für den Guss
200gZartbitterschokolade
75gSahne
10gButter
1TL2g lösliches Espressopulver
Anleitungen
Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Boden einer Springform (22-24 cm Durchmesser) mit Backpapier auslegen.
Für den Rührteig
Das Espressopulver mit dem kochend heißen Wasser übergießen, etwas abkühlen lassen.
Das Mehl mit dem Backpulver und dem Salz mischen und für später beiseitestellen.
Die Eier zusammen mit dem Zucker und Vanillezucker in eine Schüssel geben und mit den Schneebesen des Rührgeräts aufschlagen, bis die Masse schaumig und luftig ist.
Das Öl unter Rühren zugießen. Dann die Mehlmischung zusammen mit der Sahne zufügen und kurz unterrühren, bis ein glatter Teig entstanden ist.
Die Hälfte des Teiges in eine zweite Schüssel füllen, Kakaopulver und den anfangs gebrühten Espresso unterrühren.
Nun wird das Zebramuster geschichtet. Dafür einen Esslöffel hellen Teig in die Mitte der Springform geben. In die Mitte dieses Teigkleckses kommt ein Esslöffel Schokoladenteig. Dann wieder einen Esslöffel hellen Teig und immer so weiter. Den Teig ganz einfach mittig obendrauf geben. Er verläuft dann ganz von selbst immer weiter nach außen, sodass am Ende der komplette Kuchenboden mit Teig bedeckt sein sollte.
Sobald der Teig komplett in die Form gefüllt ist, wandert der Kuchen für 35 bis 45 Minuten (je nach Größe der Backform) in den vorgeheizten Backofen. Nach Ende der Backzeit aus dem Ofen nehmen, kurz auskühlen lassen und dann aus der Form lösen. Auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Für den Guss
Die Schokolade in kleine Stücke hacken und zusammen mit dem Espressopulver in eine Schüssel geben. Die Sahne in einem kleinen Topf aufkochen und dann sofort über die Schokolade gießen. Unter Rühren die Schokolade in der heißen Sahne schmelzen. Wenn keine Schokoklumpen mehr zu sehen sind, die Butter zugeben und nochmals rühren bis auch diese geschmolzen ist.
Den Guss auf dem erkalteten Kuchen verteilen.
Oh du lieber Zebrakuchen, mit dir kommen auch ganz schön viele süße Erinnerungen auf die Kaffeetafel. An Kindergeburtstage, Schulfeste, Strafarbeiten und Sportwettkämpfe! Das letzte Stück Zebrakuchen ist viel zu lange her, deshalb haben wir heute eine ganz besondere Variante diese Kuchenklassikers für euch: Einen Zebrakuchen mit Espresso und Schokoglasur.
Schon beim Backen haben wir uns in unsere Kindheit zurückversetzt gefühlt. Denn allein das abwechselnde aufeinander Schichten der Teigkleckse (Annalena den Vanilleteig, Johanna den mit Schoko) hat was von Geschicklichkeitsspiel. Wir waren kurz davor auch noch bunte Schokolinsen auf der Glasur zu verteilen. Nicht, dass wir euch verurteilen würden, falls euch danach wäre! Was uns davon abgehalten hat, war lediglich der ursprüngliche Plan eine „Erwachsenenversion“ des Kuchens zu backen. Daher kam ein ordentlich starker Espresso in den Kakaoteig und zusätzlich ein wenig Espressopulver in die Glasur.
Zum Backen (und auch wirklich nur dann) verwenden wir gerne lösliches Espressopulver. Das gibt es in kleinen Sachets oder größeren Packungen und es hat den Vorteil, dass sich damit ganz einfach ein besonders starker Espresso brauen lässt. Man soll den Kaffee ja schließlich auch schmecken ohne den Teig zu verwässern. Falls ihr kein Espressopulver, dafür aber eine gute Kaffeemaschine habt, könntet ihr euch selbstverständlich auch damit einen starken Espresso kochen.
Wie unschwer zu erkennen, haben wir den Kuchen in einer kleineren Springform mit nur 22 cm Durchmesser gebacken. Um eine normalgroße Form (26 cm) zu verwenden, einfach alle Zutaten mit 1,3 multiplizieren.
Zebrakuchen mit Espresso und Schokoglasur
Für einen kleinen Kuchen (22-24 cm)
Für den Teig
5 g lösliches Espressopulver
30 g kochend heißes Wasser (alternativ 35 ml starker Espresso)
300 g Mehl
1,5 TL Backpulver
1 Prise Salz
4 Eier
150 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
200 ml Öl
125 g Sahne
30 g Kakaopulver
Für den Guss
200 g Zartbitterschokolade
75 g Sahne
10 g Butter
1 TL (2g) lösliches Espressopulver
Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Boden einer Springform (22-24 cm Durchmesser) mit Backpapier auslegen.
Für den Rührteig Das Espressopulver mit dem kochend heißen Wasser übergießen, etwas abkühlen lassen.
Das Mehl mit dem Backpulver und dem Salz mischen und für später beiseitestellen.
Die Eier zusammen mit dem Zucker und Vanillezucker in eine Schüssel geben und mit den Schneebesen des Rührgeräts aufschlagen, bis die Masse schaumig und luftig ist.
Das Öl unter Rühren zugießen. Dann die Mehlmischung zusammen mit der Sahne zufügen und kurz unterrühren, bis ein glatter Teig entstanden ist.
Die Hälfte des Teiges in eine zweite Schüssel füllen, Kakaopulver und den anfangs gebrühten Espresso unterrühren.
Nun wird das Zebramuster geschichtet. Dafür einen Esslöffel hellen Teig in die Mitte der Springform geben. In die Mitte dieses Teigkleckses kommt ein Esslöffel Schokoladenteig. Dann wieder einen Esslöffel hellen Teig und immer so weiter. Den Teig ganz einfach mittig obendrauf geben. Er verläuft dann ganz von selbst immer weiter nach außen, sodass am Ende der komplette Kuchenboden mit Teig bedeckt sein sollte.
Sobald der Teig komplett in die Form gefüllt ist, wandert der Kuchen für 35 bis 45 Minuten (je nach Größe der Backform) in den vorgeheizten Backofen. Nach Ende der Backzeit aus dem Ofen nehmen, kurz auskühlen lassen und dann aus der Form lösen. Auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Für den Guss Die Schokolade in kleine Stücke hacken und zusammen mit dem Espressopulver in eine Schüssel geben. Die Sahne in einem kleinen Topf aufkochen und dann sofort über die Schokolade gießen. Unter Rühren die Schokolade in der heißen Sahne schmelzen. Wenn keine Schokoklumpen mehr zu sehen sind, die Butter zugeben und nochmals rühren bis auch diese geschmolzen ist.
30gkochend heißes Wasseralternativ 35 ml starker Espresso
300gMehl
1,5TLBackpulver
1Prise Salz
4Eier
150gZucker
1Pck. Vanillezucker
200mlÖl
125 gSahne
30gKakaopulver
Für den Guss
200gZartbitterschokolade
75gSahne
10gButter
1TL2g lösliches Espressopulver
Anleitungen
Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Boden einer Springform (22-24 cm Durchmesser) mit Backpapier auslegen.
Für den Rührteig
Das Espressopulver mit dem kochend heißen Wasser übergießen, etwas abkühlen lassen.
Das Mehl mit dem Backpulver und dem Salz mischen und für später beiseitestellen.
Die Eier zusammen mit dem Zucker und Vanillezucker in eine Schüssel geben und mit den Schneebesen des Rührgeräts aufschlagen, bis die Masse schaumig und luftig ist.
Das Öl unter Rühren zugießen. Dann die Mehlmischung zusammen mit der Sahne zufügen und kurz unterrühren, bis ein glatter Teig entstanden ist.
Die Hälfte des Teiges in eine zweite Schüssel füllen, Kakaopulver und den anfangs gebrühten Espresso unterrühren.
Nun wird das Zebramuster geschichtet. Dafür einen Esslöffel hellen Teig in die Mitte der Springform geben. In die Mitte dieses Teigkleckses kommt ein Esslöffel Schokoladenteig. Dann wieder einen Esslöffel hellen Teig und immer so weiter. Den Teig ganz einfach mittig obendrauf geben. Er verläuft dann ganz von selbst immer weiter nach außen, sodass am Ende der komplette Kuchenboden mit Teig bedeckt sein sollte.
Sobald der Teig komplett in die Form gefüllt ist, wandert der Kuchen für 35 bis 45 Minuten (je nach Größe der Backform) in den vorgeheizten Backofen. Nach Ende der Backzeit aus dem Ofen nehmen, kurz auskühlen lassen und dann aus der Form lösen. Auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Für den Guss
Die Schokolade in kleine Stücke hacken und zusammen mit dem Espressopulver in eine Schüssel geben. Die Sahne in einem kleinen Topf aufkochen und dann sofort über die Schokolade gießen. Unter Rühren die Schokolade in der heißen Sahne schmelzen. Wenn keine Schokoklumpen mehr zu sehen sind, die Butter zugeben und nochmals rühren bis auch diese geschmolzen ist.
Den Guss auf dem erkalteten Kuchen verteilen.
Habt einen zuckersüßen Sonntag, Annalena&Johanna
Na, hat's geschmeckt?
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ich bin auf dieses Rezept gestoßen und fand den Kuchen auf den Bildern sehr ansprechend. Eigentlich wäre er genau mein Ding !
Leider wird er in der Mitte einfach nicht durch, auch nach mind. 45 Min. Backzeit nicht 🙁 Dabei hat unser Ofen ganz schön Power und ich hab wie im Rezept Ober-Unterhitze auf 180 Grad genommen. Als Öl habe Sonnenblumenöl genommen, welches man leider auch stark rausschmeckt.
Auch bei der Creme ist mindestens die dreifache Menge herausgekommen, als auf den Bildern zu sehen ist . So viel Creme kann man ja gar nicht aufessen. Sehr schade, er sieht auf den Bildern wirklich toll aus….
Annalena&Johanna 16. Feb. 2021 um 19:55 Uhr
Liebe Anna,
tut uns leid, dass es bei dir nicht so geklappt hat!
Wir haben uns das Rezept noch einmal angesehen und haben den Fehler direkt entdeckt. Die Größe der Backform stimmte nicht! Unsere Form war ein klein wenig größer, 22 cm statt nur 20. Um auf Nummer sicher zu gehen, haben wir den Kuchen heute morgen nochmal in der kleinen 20er Springform gebacken. Hat auch funktioniert, brauchte allerdings 55 Minuten im Ofen. Mit der Menge der Creme kamen wir aber selbst da gut zurecht, da die ja sehr dick auf den Kuchen aufgetragen wird.
Auch wir verwenden für das Rezept Sonnenblumenöl. Wichtig ist jedoch, dass es sich dabei um „geschmacksneutrales“ handelt (bzw. mit Buttergeschmack). Auf der Flasche steht meist auch angegeben, ob das Öl zum Backen verwendet werden kann.
Entschuldige, dass uns der Fehler erst jetzt aufgefallen ist! Wir hoffen der nächste Kuchen gelingt besser… Alles Liebe!
Kaddinske 26. Okt. 2020 um 12:57 Uhr
Hallo! Ich bin ein Riesenfan von euren tollen Rezepten 🙂
Den Zebrakuchen probier‘ ich bestimmt auch bald aus. Beim Durchlesen des Rezeptes ist mir aufgefallen, dass bei den Schritten in der Anleitung Sahne für den Teig erwähnt wird. Allerdings finde ich die Zutat in der Liste oben nicht.
Wieviel davon kommt denn in den Teig?
Viele liebe Grüße
und vielen Dank für die tollen Leckereien zum Nachmachen <3
Annalena&Johanna 26. Okt. 2020 um 13:14 Uhr
Vielen Dank für deine lieben Worte, das freut uns sehr zu lesen!
Die Sahne ist tatsächlich unterwegs verloren gegangen, danke für den Hinweis 😉 125 g kommen davon in den Teig, haben wir jetzt auch im Rezept ergänzt.
Schöne Woche und liebe Grüße,
Annalena&Johanna
Kathy 26. Okt. 2020 um 09:57 Uhr
Hui, na der hat aber wirklich hübsche Zebrastreifen!
Lieben Gruß
Kathy
Annalena&Johanna 26. Okt. 2020 um 10:07 Uhr
Gut getarnt vor hungrigen Kuchenessern ist der damit auf keinen Fall 😉 Liebe Grüße und eine schöne Woche!
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Anna
15. Feb. 2021 um 20:25 Uhr
Hallöchen,
ich bin auf dieses Rezept gestoßen und fand den Kuchen auf den Bildern sehr ansprechend. Eigentlich wäre er genau mein Ding !
Leider wird er in der Mitte einfach nicht durch, auch nach mind. 45 Min. Backzeit nicht 🙁 Dabei hat unser Ofen ganz schön Power und ich hab wie im Rezept Ober-Unterhitze auf 180 Grad genommen. Als Öl habe Sonnenblumenöl genommen, welches man leider auch stark rausschmeckt.
Auch bei der Creme ist mindestens die dreifache Menge herausgekommen, als auf den Bildern zu sehen ist . So viel Creme kann man ja gar nicht aufessen. Sehr schade, er sieht auf den Bildern wirklich toll aus….
Annalena&Johanna
16. Feb. 2021 um 19:55 Uhr
Liebe Anna,
tut uns leid, dass es bei dir nicht so geklappt hat!
Wir haben uns das Rezept noch einmal angesehen und haben den Fehler direkt entdeckt. Die Größe der Backform stimmte nicht! Unsere Form war ein klein wenig größer, 22 cm statt nur 20. Um auf Nummer sicher zu gehen, haben wir den Kuchen heute morgen nochmal in der kleinen 20er Springform gebacken. Hat auch funktioniert, brauchte allerdings 55 Minuten im Ofen. Mit der Menge der Creme kamen wir aber selbst da gut zurecht, da die ja sehr dick auf den Kuchen aufgetragen wird.
Auch wir verwenden für das Rezept Sonnenblumenöl. Wichtig ist jedoch, dass es sich dabei um „geschmacksneutrales“ handelt (bzw. mit Buttergeschmack). Auf der Flasche steht meist auch angegeben, ob das Öl zum Backen verwendet werden kann.
Entschuldige, dass uns der Fehler erst jetzt aufgefallen ist! Wir hoffen der nächste Kuchen gelingt besser… Alles Liebe!
Kaddinske
26. Okt. 2020 um 12:57 Uhr
Hallo! Ich bin ein Riesenfan von euren tollen Rezepten 🙂
Den Zebrakuchen probier‘ ich bestimmt auch bald aus. Beim Durchlesen des Rezeptes ist mir aufgefallen, dass bei den Schritten in der Anleitung Sahne für den Teig erwähnt wird. Allerdings finde ich die Zutat in der Liste oben nicht.
Wieviel davon kommt denn in den Teig?
Viele liebe Grüße
und vielen Dank für die tollen Leckereien zum Nachmachen <3
Annalena&Johanna
26. Okt. 2020 um 13:14 Uhr
Vielen Dank für deine lieben Worte, das freut uns sehr zu lesen!
Die Sahne ist tatsächlich unterwegs verloren gegangen, danke für den Hinweis 😉 125 g kommen davon in den Teig, haben wir jetzt auch im Rezept ergänzt.
Schöne Woche und liebe Grüße,
Annalena&Johanna
Kathy
26. Okt. 2020 um 09:57 Uhr
Hui, na der hat aber wirklich hübsche Zebrastreifen!
Lieben Gruß
Kathy
Annalena&Johanna
26. Okt. 2020 um 10:07 Uhr
Gut getarnt vor hungrigen Kuchenessern ist der damit auf keinen Fall 😉 Liebe Grüße und eine schöne Woche!