Bonjour an diesem Sonntag mit einer feinen Zitronentarte oder sollen wir sagen Tarte au Citron? Weil das so schön klingt mit die fransösischö Aksent. Oh lala, hört sich so aber auch gleich sehr viel aufwendiger an. Und dabei ist diese Zitronentarte doch so unfassbar einfach und wirklich im Handumdrehen gemacht. Keine lange Zutatenliste, keine verlorenen […]
Für den Mürbteig Mehl, Butter in Stücken, 1 Ei, 60g Zucker und 1 Prise Salz in eine Schüssel geben, mit den Händen zu einem glatten Knetteig verarbeiten. Diesen luftdicht verpackt mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Backofen auf 180°C Ober-/ Unterhitze vorheizen. Eine Tarteform (24-26cm Durchmesser) einfetten und mit Mehl ausstäuben. Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Kreis mit etwa 30 cm Durchmesser ausrollen. Vorsichtig in die vorbereitete Tarteform legen und andrücken, bis die komplette Form inklsuive Rand mit dem Teig ausgelegt ist. Risse und Löcher dabei stopfen, Teig der über den Rand hinausragt mit einem Messer begradigen. Wer mag kneift den Teig am Rand entlang mit dem Daumen und dem Zeigefinger wie mit einer Pinzette ein, so entsteht ein hübscher, gleichmäßiger Wellenrand.
Den Teig im vorgheizten Ofen zuerst 10 Minuten mit Backpapier und Trockenerbsen, Linsen oder ähnlichem bedeckt blindbacken. Dann die Erbsen entfernen und 2-3 Minuten weiterbacken, bis der Rand goldbraune Farbe annimmt.
In der Zwischenzeit für die Füllung die Eier in eine Schüssel geben und mit einem Schneebesen gründlich verquirlen. Zucker, Zitronensaft und 100g Sahne zugeben, vorsichtig verquirlen. Dabei sollten möglichst wenig Bläschen entstehen- also wirklich nur kurz von Hand mit dem Schneebesen verquirlen und nicht mit der Küchenmaschine. Je weniger Bläschen desto glatter die Oberfläche nach dem Backen. Die Füllung auf den vorgebackenen Mürbteig geben, weitere 20 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und vollständig auskühlen lassen.
Zu guter Letzt die übrige Sahne schlagen und in Tupfen auf der komplett ausgekühlten Tarte verteilen. Wer mag dekoriert die Sahnetuffs mit Lavendel oder Kräuterchen. Bis zum Servieren in den Kühlschrank stellen.
Bonjour an diesem Sonntag mit einer feinen Zitronentarte oder sollen wir sagen Tarte au Citron? Weil das so schön klingt mit die fransösischö Aksent. Oh lala, hört sich so aber auch gleich sehr viel aufwendiger an. Und dabei ist diese Zitronentarte doch so unfassbar einfach und wirklich im Handumdrehen gemacht.
Keine lange Zutatenliste, keine verlorenen Eigelb und auch kein aufwendiges Eischnee-Schlagen. Statt dessen ein fixer Mürbteig und eine Zitronenfüllung, die sich wortwörtlich mit links anrühren lässt. Lediglich vier Zutaten (Eier, Zitronensaft, Sahne und Zucker) kommen in die Füllung und machen aus der Tarte eine kleine süß-säuerliche Geschmacksexplosion. Perfekt ausbalanciert sorgt das Ergebnis für ein glückseliges Lächeln, mit kurzem verkniffenem Zitronengesicht im Abgang. Ein bisschen wie beim Naschen von sauren Gummibärchen. Nur sommerlicher und fruchtiger eben.
Wer die Tarte doch noch auf Angeber-Level katapultieren möchte, der verteilt ringsum kleine Sahnetuffs und dekoriert diese mit Blüten und Kräuterchen. Lavendel, Thymian und Rosmarin machen sich hier besonders gut. Aber natürlich gilt: Was gut aussieht ist erlaubt. Dünne Zitronenscheibchen oder ein paar Kokosraspeln wären eine ebenso feine Sache.
Das hübsche Randmuster entsteht übrigens, wenn man den Mürbeteig vor dem Backen zwischen Daumen und Zeigefinger ringsum wie mit einer Pinzette zusammendrückt. Kann man machen, ist aber kein Muss. In der rustikal-begradigten Variante schmeckt die Tarte nämlich genauso fruchtig frisch. Wer ein bisschen mit der Füllung herumexperimentieren möchte, kann außerdem einen Teil Zitronensaft durch Orangen-, Limetten- oder auch Grapefruitsaft ersetzen.
Für den Mürbteig Mehl, Butter in Stücken, 1 Ei, 60g Zucker und 1 Prise Salz in eine Schüssel geben, mit den Händen zu einem glatten Knetteig verarbeiten. Diesen luftdicht verpackt mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Backofen auf 180°C Ober-/ Unterhitze vorheizen. Eine Tarteform (24-26cm Durchmesser) einfetten und mit Mehl ausstäuben. Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Kreis mit etwa 30 cm Durchmesser ausrollen. Vorsichtig in die vorbereitete Tarteform legen und andrücken, bis die komplette Form inklsuive Rand mit dem Teig ausgelegt ist. Risse und Löcher dabei stopfen, Teig der über den Rand hinausragt mit einem Messer begradigen. Wer mag kneift den Teig am Rand entlang mit dem Daumen und dem Zeigefinger wie mit einer Pinzette ein, so entsteht ein hübscher, gleichmäßiger Wellenrand.
Den Teig im vorgheizten Ofen zuerst 10 Minuten mit Backpapier und Trockenerbsen, Linsen oder ähnlichem bedeckt blindbacken. Dann die Erbsen entfernen und 2-3 Minuten weiterbacken, bis der Rand goldbraune Farbe annimmt.
In der Zwischenzeit für die Füllung die Eier in eine Schüssel geben und mit einem Schneebesen gründlich verquirlen. Zucker, Zitronensaft und 100g Sahne zugeben, vorsichtig verquirlen. Dabei sollten möglichst wenig Bläschen entstehen- also wirklich nur kurz von Hand mit dem Schneebesen verquirlen und nicht mit der Küchenmaschine. Je weniger Bläschen desto glatter die Oberfläche nach dem Backen. Die Füllung auf den vorgebackenen Mürbteig geben, weitere 20 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und vollständig auskühlen lassen.
Zu guter Letzt die übrige Sahne schlagen und in Tupfen auf der komplett ausgekühlten Tarte verteilen. Wer mag dekoriert die Sahnetuffs mit Lavendel oder Kräuterchen. Bis zum Servieren in den Kühlschrank stellen.
Habt einen schönen Sonntag und macht’s euch sommerlich, Annalena&Johanna
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