Rezept für Pizza Bianca mit Kartoffeln und Roquefort
Bei dieser Pizza Bianca passt einfach alles. Den Boden machen wir nach unserem bewährten Grundrezept für Pizzateig und belegen ihn anschließend mit unserer aktuellen Lieblingskombi: Kartoffeln und Roquefort Käse. Die Tomatensoße haben wir (wie es sich für eine Pizza Bianca gehört) durch Mozzarella ersetzt und das Ergebnis ist wirklich ein Traum! Pizza Bianca mit Kartoffeln […]
Für den Teig die Hefe ins Wasser bröseln und mit dem Zucker verrühren, bis sich beides gelöst hat. Mehl in eine große Schüssel geben, in der Mitte eine Mulde formen und das Hefewasser hineingießen. Mit etwas Mehl vom Rand zu einem Vorteig verrühren und 10 Minuten gehen lassen. An der Oberfläche sollten sich kleine Bläschen bilden.
200 ml lauwarmes Wasser, 10 g Hefe, 1 TL Zucker, 350 g Pizzamehl Typ 00
Anschließend Salz und Olivenöl zugeben und den Teig 10 Minuten lang kneten, bis er schön geschmeidig ist. Mit einem feuchten Geschirrtuch abgedeckt 1-1,5 Stunden gehen lassen. In der Zeit sollte sich das Volumen etwa verdoppeln.
1,5 TL Salz, 2 EL Olivenöl
In der Zwischenzeit für den Belag den Mozzarella grob zerzupfen. Die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden oder hobeln. Rosmarinnadeln und Thymianblättchen abzupfen.
Den Backofen (eventuell mit Pizzastein, alternativ mit dem Backblech) auf 250°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Den gegangenen Teig nochmal kurz durchkneten, dann in zwei Teile teilen und zu Kugeln formen. Diese auf der bemehlten Arbeitsfläche erst plattdrücken und dann mit den Fingern von innen nach außen schieben, um die Teigkugeln größer zu ziehen und einen möglichst runden Kreis entstehen zu lassen. Den Teig währenddessen immer wieder rotieren und einen kleinen Rand aussparen.
Die Pizzaböden auf je einen Bogen Backpapier legen. Erst mit Mozzarella, anschließend mit den Kartoffelscheiben, dem zerbröselten Roquefort und den Kräutern belegen. Alles mit reichlich Salz und Pfeffer würzen.
125 g Roquefort, Salz und Pfeffer
Die Pizzen nacheinander auf dem vorgeheizten Pizzastein bzw. Backblech backen. Je nach Ofen und gewünschter Bräunung dauert das 12-15 Minuten.
Bei dieser Pizza Bianca passt einfach alles. Den Boden machen wir nach unserem bewährten Grundrezept für Pizzateig und belegen ihn anschließend mit unserer aktuellen Lieblingskombi: Kartoffeln und Roquefort Käse. Die Tomatensoße haben wir (wie es sich für eine Pizza Bianca gehört) durch Mozzarella ersetzt und das Ergebnis ist wirklich ein Traum!
Für den Teig die Hefe ins Wasser bröseln und mit dem Zucker verrühren, bis sich beides gelöst hat. Mehl in eine große Schüssel geben, in der Mitte eine Mulde formen und das Hefewasser hineingießen. Mit etwas Mehl vom Rand zu einem Vorteig verrühren und 10 Minuten gehen lassen. An der Oberfläche sollten sich kleine Bläschen bilden.
200 ml lauwarmes Wasser, 10 g Hefe, 1 TL Zucker, 350 g Pizzamehl Typ 00
Anschließend Salz und Olivenöl zugeben und den Teig 10 Minuten lang kneten, bis er schön geschmeidig ist. Mit einem feuchten Geschirrtuch abgedeckt 1-1,5 Stunden gehen lassen. In der Zeit sollte sich das Volumen etwa verdoppeln.
1,5 TL Salz, 2 EL Olivenöl
In der Zwischenzeit für den Belag den Mozzarella grob zerzupfen. Die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben schneiden oder hobeln. Rosmarinnadeln und Thymianblättchen abzupfen.
Den Backofen (eventuell mit Pizzastein, alternativ mit dem Backblech) auf 250°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Den gegangenen Teig nochmal kurz durchkneten, dann in zwei Teile teilen und zu Kugeln formen. Diese auf der bemehlten Arbeitsfläche erst plattdrücken und dann mit den Fingern von innen nach außen schieben, um die Teigkugeln größer zu ziehen und einen möglichst runden Kreis entstehen zu lassen. Den Teig währenddessen immer wieder rotieren und einen kleinen Rand aussparen.
Die Pizzaböden auf je einen Bogen Backpapier legen. Erst mit Mozzarella, anschließend mit den Kartoffelscheiben, dem zerbröselten Roquefort und den Kräutern belegen. Alles mit reichlich Salz und Pfeffer würzen.
125 g Roquefort, Salz und Pfeffer
Die Pizzen nacheinander auf dem vorgeheizten Pizzastein bzw. Backblech backen. Je nach Ofen und gewünschter Bräunung dauert das 12-15 Minuten.
Rezepthinweise
Statt Roquefort könnt ihr natürlich auch Gorgonzola verwenden. Und wer auf die Kombi aus süß und herzhaft steht, der beträufelt das ganze vor dem Servieren noch mit ein wenig Honig. Auch in Ringe geschnittene Schalotten oder etwas Knoblauchöl sind eine tolle Ergänzung.
Natürlich könnt ihr dieses Pizza-Grundrezept nach Lust und Laune belegen und abwandeln. So lange ihr beim Teig ein paar simple Dinge beachtet, kann da auch wirklich nichts schief gehen.
Den Teig sehr, sehr gut durchkneten und ausreichend gehen lassen, dann wird der Boden das perfekte Mittelmaß auf fluffig und knusprig.
Beim Mehl greifen wir zu Typo 00, das ist besonders griffiges Pizzamehl und perfekt geeignet für knusprigen Pizzaboden.
Den Backofen wirklich gut vorheizen, am besten mit Pizzastein oder alternativ mit Backblech. Das dauert 20-30 Minuten. Je mehr Hitze, desto knuspriger wird eure Pizza.
Statt ihn auszurollen „ziehen“ wir den Teig aus. Dabei arbeiten wir mit den Fingerspitzen von innen nach außen und lassen einen kleinen Rand stehen, der nicht berührt wird. Es sollten möglichst keine Risse und Löcher entstehen.
Wie der Name „Bianca“ schon verrät, wird diese Pizza mit weißer statt roter Soße gemacht. Wir haben dafür einfach zerzupften Mozzarella als Basis verwendet. Der zerschmilzt im Ofen dann perfekt mit dem Pizzateig. Alternativ könntet ihr auch eine Schicht Ricotta auf dem Teig verteilen. Oder (nicht wirklich italienisch, aber sehr lecker) Schmand verwenden.
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