Wer uns auf Instagram folgt, dem wird nicht entgangen sein, dass wir in den letzten Tagen ganz vernarrt in unseren Fliederstrauch waren. Wir haben Fliederzucker und eine Flieder- Quark Creme gemacht und auch auf dem heutigen zitronigen Mohn Marmorkuchen darf ein wenig Flieder als Deko nicht fehlen! An diesem einfachen Rührkuchen mit Mohn-Swirl konnten wir […]
Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Gugelhupfform (ca. 2 Liter Volumen) einfetten und mit Mehl ausstäuben.
Die weiche Butter gemeinsam mit dem Zucker und dem Zitronenabrieb mit Hilfe der Schneebesen des Rührgeräts/ der Küchenmaschine hell schaumig aufschlagen.
Ein Ei nach dem anderen zufügen und jeweils gründlich unterrühren.
Das Mehl mit dem Backpulver und dem Salz mischen. Abwechselnd mit dem Zitronensaft und den 100 ml Milch zum Teig geben. Dazwischen immer kurz auf niedriger Stufe weitermixen. Aufhören zu rühren, sobald ein glatter Teig entstanden ist.
Für den Mohnteig den gemahlenen Mohn mit der Milch und dem Vanillezucker mischen. Ein Drittel des zuvor angerührten Teiges hinzufügen und glattrühren.
Zwei Drittel des hellen Teiges in die Form geben. Dann den Mohnteig darauf verteilen und mit dem übrigen hellen Teig bedecken. Mit Hilfe einer Gabel in kreisenden Bewegungen durchmarmormieren und den Kuchen schließlich im vorgeheizten Ofen bei 180°C Ober-/ Unterhitze 50-60 Minuten backen. Die Stäbchenprobe machen um festzustellen, ob der Kuchen fertig ist. Bleibt kein Teig mehr am Holzstäbchen kleben, darf er aus dem Ofen. Etwa 15 Minuten abkühlen lassen, dann aus der Form auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen.
Für den Guss den Puderzucker in eine Schüssel geben. Löffelweise Zitronensaft zufügen, bis der Guss die passende Konsistenz erreicht hat. Dann auf dem Kuchen verteilen. Wer mag kann den Gugelhupf auch mit ein paar Fliederblüten, Fliederzucker oder Puderzucker dekorieren.
Wer uns auf Instagram folgt, dem wird nicht entgangen sein, dass wir in den letzten Tagen ganz vernarrt in unseren Fliederstrauch waren. Wir haben Fliederzucker und eine Flieder- Quark Creme gemacht und auch auf dem heutigen zitronigen Mohn Marmorkuchen darf ein wenig Flieder als Deko nicht fehlen!
An diesem einfachen Rührkuchen mit Mohn-Swirl konnten wir uns gar nicht satt sehen. Und das noch bevor wir das erste Stück probiert hatten. Nicht nur, dass der gemahlene Mohn einen überaus hübschen Kakaopulver-Ersatz hergibt. Auch die kleine Fliederkrone steht dem Gugelhupf ganz wunderbar. Ein bisschen Blütenkonfetti drauf und schon wird der simple Marmorkuchen zum Hingucker auf der Kuchentafel. Ein unkompliziertes, aber nichtsdestotrotz saftiges Rührkuchen-Rezept. Genauso lieben wir’s!
Fliederblüten – essbar?
Mit essbaren Blüten dekorieren wir unsere Kuchen wie ihr wisst (und wir zum Beispiel hier, hier oder hier bewiesen haben) unheimlich gerne und so führte praktisch kein Weg am Fliederstrauch vorbei. Denn in kleinen Mengen (wie etwa im Fliederzucker) sind Fliederblüten tatsächlich essbar. Aber Achtung: das gilt nur für den echten und nicht für Sorten wie Sommerflieder und auch wirklich nur für die Blüten, nicht das Grünzeug. Kuchen mit Flieder zu dekorieren ist also ganz und gar unbedenklich, vor allem wenn der Flieder aus dem eigenen Garten stammt.
Optisch, geschmacklich, geruchstechnisch- Flieder und dieser einfache, zitronige Marmorkuchen das perfekte Match auf allen Ebenen. Statt dem Zitronenguss könntet ihr den Kuchen auch einfach mit etwas Puderzucker dekorieren oder ihr wagt euch an selbstgemachten Fliederzucker heran!
Rezepthinweise
Für den Mohnteig kommt hier gemahlener Mohn zum Einsatz- nicht zu verwechseln mit fertiger Mohnfüllung (für Mohnstrudel und Co.) oder ganzem Mohn.
Wie bei allen Rührkuchen gilt: alle Zutaten sollten Zimmertemperatur haben, also rechtzeitig vor dem Backen aus dem Kühlschrank nehmen.
Mohn Marmorkuchen mit Zitrone
Ergibt 1 Gugelhupf, ca. 12 Stücke
Für den Teig:
225 g weiche Butter
225 g Zucker
Abrieb ½ Bio-Zitrone
4 Eier (Gr. M)
350 g Mehl
1 Pck. Backpulver
1 Prise Salz
50 ml Zitronensaft
100 ml Milch
Für den Mohnteig:
100 g gemahlener Mohn
25 ml Milch
1 Pck. Vanillezucker
Für den Guss:
100 g Puderzucker
3-4 EL Zitronensaft
Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Gugelhupfform (ca. 2 Liter Volumen) einfetten und mit Mehl ausstäuben.
Die weiche Butter gemeinsam mit dem Zucker und dem Zitronenabrieb mit Hilfe der Schneebesen des Rührgeräts/ der Küchenmaschine hell schaumig aufschlagen.
Ein Ei nach dem anderen zufügen und jeweils gründlich unterrühren.
Das Mehl mit dem Backpulver und dem Salz mischen. Abwechselnd mit dem Zitronensaft und den 100 ml Milch zum Teig geben. Dazwischen immer kurz auf niedriger Stufe weitermixen. Aufhören zu rühren, sobald ein glatter Teig entstanden ist.
Für den Mohnteig den gemahlenen Mohn mit der Milch und dem Vanillezucker mischen. Ein Drittel des zuvor angerührten Teiges hinzufügen und glattrühren.
Zwei Drittel des hellen Teiges in die Form geben. Dann den Mohnteig darauf verteilen und mit dem übrigen hellen Teig bedecken. Mit Hilfe einer Gabel in kreisenden Bewegungen durchmarmormieren und den Kuchen schließlich im vorgeheizten Ofen bei 180°C Ober-/ Unterhitze 50-60 Minuten backen. Die Stäbchenprobe machen um festzustellen, ob der Kuchen fertig ist. Bleibt kein Teig mehr am Holzstäbchen kleben, darf er aus dem Ofen.
Etwa 15 Minuten abkühlen lassen, dann aus der Form auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen.
Für den Guss den Puderzucker in eine Schüssel geben. Löffelweise Zitronensaft zufügen, bis der Guss die passende Konsistenz erreicht hat. Dann auf dem Kuchen verteilen. Wer mag kann den Gugelhupf auch mit ein paar Fliederblüten, Fliederzucker oder Puderzucker dekorieren.
Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Gugelhupfform (ca. 2 Liter Volumen) einfetten und mit Mehl ausstäuben.
Die weiche Butter gemeinsam mit dem Zucker und dem Zitronenabrieb mit Hilfe der Schneebesen des Rührgeräts/ der Küchenmaschine hell schaumig aufschlagen.
Ein Ei nach dem anderen zufügen und jeweils gründlich unterrühren.
Das Mehl mit dem Backpulver und dem Salz mischen. Abwechselnd mit dem Zitronensaft und den 100 ml Milch zum Teig geben. Dazwischen immer kurz auf niedriger Stufe weitermixen. Aufhören zu rühren, sobald ein glatter Teig entstanden ist.
Für den Mohnteig den gemahlenen Mohn mit der Milch und dem Vanillezucker mischen. Ein Drittel des zuvor angerührten Teiges hinzufügen und glattrühren.
Zwei Drittel des hellen Teiges in die Form geben. Dann den Mohnteig darauf verteilen und mit dem übrigen hellen Teig bedecken. Mit Hilfe einer Gabel in kreisenden Bewegungen durchmarmormieren und den Kuchen schließlich im vorgeheizten Ofen bei 180°C Ober-/ Unterhitze 50-60 Minuten backen. Die Stäbchenprobe machen um festzustellen, ob der Kuchen fertig ist. Bleibt kein Teig mehr am Holzstäbchen kleben, darf er aus dem Ofen. Etwa 15 Minuten abkühlen lassen, dann aus der Form auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen.
Für den Guss den Puderzucker in eine Schüssel geben. Löffelweise Zitronensaft zufügen, bis der Guss die passende Konsistenz erreicht hat. Dann auf dem Kuchen verteilen. Wer mag kann den Gugelhupf auch mit ein paar Fliederblüten, Fliederzucker oder Puderzucker dekorieren.
Ihr habt unseren Mohn Marmorkuchen, den Fliederzucker oder ein anderes Rezept ausprobiert? Dann zeigt es uns gerne, auf Instagram, Pinterest oder Facebook @heyfoodsister oder mit dem Hashtag #heyfoodsister
Na, hat's geschmeckt?
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Wenn’s ein schneller und einfacher Gugelhupf sein soll, dann back ich super gerne diesen Himbeeren Joghurt Kuchen mit Mohn. Der ist dank der Kombi aus Joghurt und Öl im Teig nämlich richtig saftig
Hier kommt mein Rezept für den besten Ameisenkuchen mit Eierlikör – der schmeckt nicht nur zu Ostern! Die Kombination aus saftigem Eierlikörgugelhupf und Schokostreuseln ist quasi füreinander bestimmt und dabei wirklich easy peasy gemacht.
Mein super saftiger Eierlikör Gugelhupf mit Mohn schmeckt garantiert nicht nur zu Ostern. Bei mir gibt’s das ganze Jahr über immer mal wieder ein Eierlikörchen und diese Version mit Mohn-Swirl ist eine der besten Eierlikörkuchen, die ich in petto habe.