Diese Lemon Bars nach amerikanischem Originalrezept solltet ihr unbedingt ausprobieren. Denn sie sind super schnell und aus wenigen Zutaten gemacht, sowas von cremig, perfekt süß-sauer und wegen des ganzen Zitronen- und Limettensafts sicher auch kleine Vitamin C Bomben. Der perfekte Snack für’s Mittagstief also! Einfache Lemon Bars – mit Limette Rezepthinweise Die Zitrusmasse ist vor […]
Eine Backform (ca. 20 x 25 cm) mit Backpapier auslegen. Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Für den Boden alle Zutaten verkneten, bis ein einigermaßen glatter Teig entstanden ist. Diese in die vorbereitete Form geben und als Boden festdrücken. Mit einer Gabel mehrmals einpieksen. Dann im vorgeheizten Ofen ca. 20 Minuten vorbacken, bis die Ränder anfangen goldgelb zu werden.
200 g Mehl, 150 g kalte Butter, 50 g Zucker, 1 Prise Salz
In der Zwischenzeit Puderzucker und Mehl in eine Schüssel sieben. Zitronen- und Limettenabrieb zufügen. Unter stetigem Rühren den Zitronen- und Limettensaft zugießen. Die Eier ebenfalls unterrühren. Die Masse dann kurz stehen lassen bzw. die Schüssel ein paar mal auf die Arbeitsfläche klopfen, sodass die Bläschen an der Oberfläche größtenteils verschwinden.
220 g Puderzucker, 50 g Mehl, 1 EL Zitronenabrieb, 1 TL Limettenabrieb, 175 ml Zitronensaft, 50 ml Limettensaft, 5 Eier
Die Zitrusmasse auf den vorgebackenen Boden geben und weitere 20 Minuten backen. Die Masse sollte an der Oberfläche gestockt sein und nur noch leicht hin und her wackeln, wenn man an der Form rüttelt.
Bei geöffneter Ofentür auskühlen lassen, anschließend im Kühlschrank aufbewahren oder mit etwas Puderzucker bestäubt servieren.
Diese Lemon Bars nach amerikanischem Originalrezept solltet ihr unbedingt ausprobieren. Denn sie sind super schnell und aus wenigen Zutaten gemacht, sowas von cremig, perfekt süß-sauer und wegen des ganzen Zitronen- und Limettensafts sicher auch kleine Vitamin C Bomben. Der perfekte Snack für’s Mittagstief also!
Eine Backform (ca. 20 x 25 cm) mit Backpapier auslegen. Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Für den Boden alle Zutaten verkneten, bis ein einigermaßen glatter Teig entstanden ist. Diese in die vorbereitete Form geben und als Boden festdrücken. Mit einer Gabel mehrmals einpieksen. Dann im vorgeheizten Ofen ca. 20 Minuten vorbacken, bis die Ränder anfangen goldgelb zu werden.
200 g Mehl, 150 g kalte Butter, 50 g Zucker, 1 Prise Salz
In der Zwischenzeit Puderzucker und Mehl in eine Schüssel sieben. Zitronen- und Limettenabrieb zufügen. Unter stetigem Rühren den Zitronen- und Limettensaft zugießen. Die Eier ebenfalls unterrühren. Die Masse dann kurz stehen lassen bzw. die Schüssel ein paar mal auf die Arbeitsfläche klopfen, sodass die Bläschen an der Oberfläche größtenteils verschwinden.
220 g Puderzucker, 50 g Mehl, 1 EL Zitronenabrieb, 1 TL Limettenabrieb, 175 ml Zitronensaft, 50 ml Limettensaft, 5 Eier
Die Zitrusmasse auf den vorgebackenen Boden geben und weitere 20 Minuten backen. Die Masse sollte an der Oberfläche gestockt sein und nur noch leicht hin und her wackeln, wenn man an der Form rüttelt.
Bei geöffneter Ofentür auskühlen lassen, anschließend im Kühlschrank aufbewahren oder mit etwas Puderzucker bestäubt servieren.
Rezepthinweise
Die Zitrusmasse ist vor dem Backen sehr flüssig! Daher am besten eine dichte Form (ohne Hebeboden) verwenden. Die Lemon Bars nach dem Backen erst vollständig auskühlen lassen und anschließend am besten im Kühlschrank aufbewahren. Bitte unbedingt frisch gepressten Zitronen- und Limettensaft verwenden, nicht die fertige Alternative aus dem Supermarkt.
Für unsere perfekt cremigen Lemon Bars braucht ihr weder viele Zutaten, noch viel Equipment. Denn der Mürbeteig-Boden wird fix von Hand geknetet (da braucht ihr auch nicht allzu gründlich sein, ein paar kleine Butterstücke machen den Boden extra zart) und die Zitronenmasse nur eben mit einem Schneebesen verquirlt. Wir können schon verstehen, warum diese kleinen Zitronenwürfel ein Amerika so beliebt sind.
In einer Kleinigkeit unterscheiden sich unsere Lemon Bars vom amerikanischen Original – zusätzlich zum Zitronensaft haben wir auch noch etwas Limettensaft und -abrieb verwendet. Der kommt im Originalrezept nicht vor, rundet die kleinen Zitrusschnitten aber perfekt ab. Finden wir zumindest. Ihr könnt natürlich auch ausschließlich Zitronensaft verwenden, das würde ebenso gut funktionieren.
Damit die Zitrusschnitten besonders cremig werden, solltet ihr sie nicht überbacken. Spätestens wenn sich die Zitronencreme an den Rändern nach oben zu wölben beginnt, sind sie fertig und dürfen bei geöffneter Ofentür abkühlen (so verhindert ihr Risse auf der Oberfläche).
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