1000 gute Gründe für Kürbis-Biskuitrolle
Ein Stück Kürbis-Biskuitrolle geht auf jeden Fall an meine Freunde von 1000 gute Gründe für Obst und Gemüse. Denn die haben mich erst auf die Idee gebracht Butternut-Kürbis für dieses mega leckere Rezept zu verwenden.
Der verpasst dem Biskuit nicht nur seine geniale Farbe, sondern macht ihn auch nur richtig schön saftig. Staubtrockener Biskuitboden? Nicht mit dieser herbstlichen Kürbis-Variante!
Butternut-Kürbis
Der Butternut ist vor allem in den USA sehr beliebt. Zum Beispiel als Füllung für den klassischen Pumpkin Pie.
Der Name kommt dabei nicht von ungefähr, denn das Aroma dieser Kürbissorte ist buttrig-nussig. Im Gegensatz zum Hokkaido-Kürbis ist die Schale nicht essbar, dafür hat er deutlich weniger Kerne und mehr Fruchtfleisch als sein runder Gefährte.
Welcher Kürbis für die Kürbis-Biskuitrolle?
Nach amerikanischem Vorbild kommt in meine Kürbis Biskuitrolle selbstgemachtes Kürbispüree (Pumpkin Puree) aus Butternut-Kürbis. Dazu wird der Kürbis halbiert und im Ofen geröstet. Das funktioniert ebenso gut mit Hokkaido-Kürbis, eventuell braucht dieser ein wenig länger.
Beim Hokkaido kannst du die Schale mitessen, damit die Biskuitrolle keine großen Schalen-Stücke enthält, unbedingt darauf achten den Kürbis fein genug zu pürieren.
Ich bereite gerne etwas mehr Kürbis-Püree auf Vorrat zu. Denn das lässt sich morgens super ins Porridge packen oder spontan zu Pumpkin Pie weiterverarbeiten.
Issbell O.
14. Juni. 2025 um 14:38 Uhr
Tolles Rezept! Diese Tarte war auf meiner Geburtstagsfeier einfach der Hit! Toll auch bei Lactoseintoleranz. Ich mache sie in der normalen Kuchenform, da ist sie besser zu lösen und zu schneiden. Und wer es ganz gesund mag, kann den normalen Zucker mit Rohrzucker / Dattelzucker ersetzen, die Tarte wird nur etwas bräunlicher.
Annalena
15. Juni. 2025 um 14:37 Uhr
Oh wie toll, danke für deinen Kommentar und den Tipp!