Manchmal ist ein schlichter Biskuitkuchen das Beste, was einer Kaffeetafel passieren kann. Ob mit Obst belegt oder Konfitüre bestrichen, mit Sahne oder Schokocreme. Ein gutes Grundrezept für Biskuit ist in jedem Falle Goldwert. Denn beherrscht man einmal die Basics, lassen sich daraus unzählige Torten und Kuchen bauen. Damit euch euer nächster Biskuitboden sicher gelingt, haben […]
Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Boden einer Springform (20cm) mit Backpapier auslegen.
Die Eier trennen. Das Eiweiß steif schlagen, dabei 25 g Zucker einreisen lassen.
Eigelb mit 50 g Zucker und der Vanillepaste mit Hilfe der Schneebesen des Rührgeräts zu einer hellen, schaumigen Masse aufschlagen. Das dauert in etwa 5 Minuten. Dann das Eiweiß in drei Portionen vorsichtig unterheben.
Mehl mit Speistärke und Salz mischen, auf die Ei-Masse sieben. Ebenfalls behutsam unterheben bis ein glatter Teig entstanden ist.
Diesen in die vorbereitete Form füllen und im vorgeheizten Ofen etwa 15 Minuten lang backen. Sobald die Oberfläche goldbraun wird, ist der Biskuit fertig und darf aus dem Ofen.
Aus der Form lösen und vor dem Weiterverarbeiten vollständig auskühlen lassen.
Manchmal ist ein schlichter Biskuitkuchen das Beste, was einer Kaffeetafel passieren kann. Ob mit Obst belegt oder Konfitüre bestrichen, mit Sahne oder Schokocreme. Ein gutes Grundrezept für Biskuit ist in jedem Falle Goldwert. Denn beherrscht man einmal die Basics, lassen sich daraus unzählige Torten und Kuchen bauen. Damit euch euer nächster Biskuitboden sicher gelingt, haben wir unsere besten Tipps zum Thema Biskuit backen hier in einer kleinen Backschule zusammengetragen.
Außerdem werden wir euch in der kommenden Woche drei verschiedene Kuchenkreationen zeigen, die allesamt auf dem gleichen Grundrezept aufbauen. Ganz nach dem Motto „Kannste eines, kannste alle“! Unser Biskuitkuchen-Baukasten setzt sich dabei jedes Mal zusammen aus unserem Biskuit-Grundrezept, einer Quarkcreme (mit Sahne, ohne Gelatine) und einem fruchtigen Topping. Den Anfang macht am Sonntag ein ziemlicher Klassiker, aber nun hier erst einmal unsere Tipps und Tricks für locker leichten Biskuitboden.
Biskuit backen – Tipps und Tricks
Backform vorbereiten: Anders als bei Rührteig wird der Rand der Springform nicht eingefettet, sondern lediglich der Boden mit Backpapier ausgelegt. So kann der Biskuit problemlos in die Höhe wachsen.
Eier trennen: Damit sich die beiden Ei-Massen gut aufschlagen lassen, müssen die Eier sauber getrennt werden. Schüssel und Rührbesen sollten sauber und frei von Fettrückständen sein.
Eiweiß aufschlagen: Oft neigt man dazu, das Eiweiß zu lange aufzuschlagen. Dann wird es stückig-fest und lässt sich nicht richtig unterheben. Deswegen nur so lange aufschlagen wie der Eischnee zwar noch schön geschmeidig, aber trotzdem schon standfest ist.
Eigelb aufschlagen: Hier könnt ihr rühren was das Zeug hält. Denn die Eigelb-Zucker-Masse muss ordentlich aufgeschlagen werden, sodass sie ihr Volumen deutlich vergrößert, eine hellgelbe Farbe annimmt und der Zucker sich vollständig löst.
Eischnee unterheben: Das Eiweiß wird in drei Portionen untergehoben. Regel Nummer eins: Nicht rühren oder schlagen, sondern vorsichtig mit dem Teigschaber am Rand entlang fahren um den Eischnee unterzuheben. Nur so lange einarbeiten, bis beide Teile grob vermischt sind.
Mehl einsieben: Mehl und Speisestärke werden gemischt und dann auf die Eimasse gesiebt. Das verhindert Klümpchen-Bildung und sorgt dafür, dass der Biskuit optimal aufgeht. Auch hier wieder nur so lange unterheben, bis beide Teile gerade so vermischt sind.
Biskuit in die Form füllen: Nun heißt es zügig arbeiten, denn sonst verschwindet die mühevoll eingearbeitete Luft aus dem Teig. Die Backform sollte also schon bereit stehen.
Biskuit backen: Der Ofen muss immer vollständig vorgeheizt sein. Während des Backvorgangs die Tür nicht öffnen, sonst erschrickt der Biskuit und fällt möglicherweise in sich zusammen. Erst gegen Ender Backzeit kann die Tür bedenkenlos geöffnet werden. Der fertige Biskuit wird aus der Form gelöst und muss auf einem Kuchengitter vor der Weiterverarbeitung vollständig abkühlen.
Für eine 26er Springform das Rezept verdoppeln und die Backzeit anpassen.
Grundrezept Biskuitboden
für eine kleine Springform (20 cm)
2 große Eier
75 g Zucker
1 TL Vanillepaste
1 Prise Salz
60 g Mehl
20 g Speisestärke
Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Boden einer Springform (20cm) mit Backpapier auslegen.
Die Eier trennen. Das Eiweiß steif schlagen, dabei 25 g Zucker einreisen lassen.
Eigelb mit 50 g Zucker und der Vanillepaste mit Hilfe der Schneebesen des Rührgeräts zu einer hellen, schaumigen Masse aufschlagen. Das dauert in etwa 5 Minuten. Dann das Eiweiß in drei Portionen vorsichtig unterheben.
Mehl mit Speistärke und Salz mischen, auf die Ei-Masse sieben. Ebenfalls behutsam unterheben bis ein glatter Teig entstanden ist.
Diesen in die vorbereitete Form füllen, glattstreichen und im vorgeheizten Ofen etwa 15 Minuten lang backen. Sobald die Oberfläche goldbraun wird, ist der Biskuit fertig und darf aus dem Ofen.
Aus der Form lösen und vor dem Weiterverarbeiten vollständig auskühlen lassen.
Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Boden einer Springform (20cm) mit Backpapier auslegen.
Die Eier trennen. Das Eiweiß steif schlagen, dabei 25 g Zucker einreisen lassen.
Eigelb mit 50 g Zucker und der Vanillepaste mit Hilfe der Schneebesen des Rührgeräts zu einer hellen, schaumigen Masse aufschlagen. Das dauert in etwa 5 Minuten. Dann das Eiweiß in drei Portionen vorsichtig unterheben.
Mehl mit Speistärke und Salz mischen, auf die Ei-Masse sieben. Ebenfalls behutsam unterheben bis ein glatter Teig entstanden ist.
Diesen in die vorbereitete Form füllen und im vorgeheizten Ofen etwa 15 Minuten lang backen. Sobald die Oberfläche goldbraun wird, ist der Biskuit fertig und darf aus dem Ofen.
Aus der Form lösen und vor dem Weiterverarbeiten vollständig auskühlen lassen.
Immer her mit dem zuckersüßen Leben, Annalena&Johanna
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