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Welche Zutaten kommen in einen Mürbeteig?

Die Grundzutaten sind simpel: Mehl, Butter, Salz und Ei. Wenn du einen süßen Mürbeteig (zum Beispiel für Käsekuchen) machen möchtest, fügst du außerdem Butter hinzu. Und natürlich kannst du ihn nach Belieben aromatisieren. Zum Beispiel mit Vanille, Zitronenabrieb und sogar mit Parmesan.

Wichtig ist: die Butter sollte eiskalt sein, also direkt aus dem Kühlschrank kommen. Um sie einfacher unterkneten zu können, schneidest du sie zuvor in Stücke.

Wie wird mein Mürbeteig butterzart?

Mit der richtigen Knettechnik. Zuerst vermengst du Mehl, Salz und eventuell Zucker. Dann gibst du die kalte Butter in Stücken zu und arbeitest sie mit den Fingerspitzen in das Mehl ein, so lange bis eine bröselige Masse entsteht. Das geht auch mit dem Knethaken des Rührgeräts oder einem Universalzerkleinerer. Erst dann kommt das verquirlte Ei dazu und der Teig wird fertig geknetet.

Achtung: Nicht zu lange kneten, sonst wird der Teig zäh! Es sollte ein glatter Teig entstanden sein, dann bist du fertig.

Für süße Mürbeteige kannst du außerdem Puderzucker statt Zucker verwenden. Auch das macht deinen Teig noch einmal etwas zarter.

Kalt stellen, muss das sein?

JA. Denn ansonsten hält dein Teig beim Backen nicht die Form und backt bei weitem nicht so zart. Also 30 Minuten Minimum in den Kühlschrank geben. Und weil sich der gekühlte Teig häufig schwer ausrollen lässt, gebe ich ihn meist zuerst in die Form und stelle ihn dann mitsamt dieser kalt.

Hilfe, mein Teig klebt!

Je mehr der Teig geknetet oder ausgerollt wurde, desto wärmer wird die Butter. Und der Teig also umso klebriger. Einfach kurz in den Kühlschrank geben und dann nochmal versuchen. Sollte der Teig noch immer zu klebrig sein, kannst du etwas mehr Mehl zugeben. Und wenn du ihn ausrollen möchtest, dann geht das besonders gut zwischen zwei Bögen Backpapier. So bleibt nichts auf der Arbeitsfläche hängen.

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set Top-Tipp

Mürbeteig lässt sich super 1-2 Tage im Voraus zubereiten. Sogar ungebacken hält er sich dann super im Kühlschrank.

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